Nach elf Filialen in Kopenhagen und fünf Stationen in London eröffnete das erste dänisch-japanische Restaurant Sticks’n’Sushi Ende Januar 2017 in Berlin. Im ehemaligen Tagesspiegelgebäude an der Potsdamer Straße serviert Küchenchef Song Lee, zuvor im DAE MON in Berlin, mit seinem Team aus der zum Gastraum offenen Küche japanische und skandinavische Yakitori – kleine, gegrillte Delikatessen – und Sushi.
Lee legt Wert auf Qualität. Der Black Cod hat laut Webseite „ein wildes Leben in Alaska hinter sich“ und kommt als knuspriger Stick auf die hübschen Teller und der Seebarsch stammt aus einer Aufzucht an der französischen Westküste. Die Auswahl an Sticks, Maki, Nigiri und vielen anderen kleinen und großen Gerichten ist riesig. Eine gigantische Wendeltreppe dominiert den hohen über zwei Etagen offenen Raum. Das nun 17. Restaurant des dänischen Familienunternehmens Rahbeck-Andersen ist eine Erfolgsstory. Das Konzept Restaurant, Take-Away und Merchandise Produkte scheint zu funktionieren.